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Äpfel aus der Heimat haben eine gute CO2-Bilanz

Wie eine Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) aus dem Jahr 2020 zeigen konnte, haben deutsche Äpfel, die im Herbst geerntet, aber erst im April verkauft werden trotz des Aufwands gegenüber solchen aus Neuseeland die Nase vorn: Sie erzeugen laut ifeu nur halb so viel CO2 wie die importierten Äpfel. „Alles zu seiner Zeit: Steinobst und Beerenobst im Sommer – Äpfel im Winter!“, wirbt Schliecker für regionalen Genuss. Das sei immer die beste Lösung und gelebter Umweltschutz.

Die Lagerung der Äpfel ist für die Landwirte besonders in diesem Jahr jedoch betriebswirtschaftlich sehr herausfordernd. „Die galoppierenden Energiepreise trüben die Freude über eine gute Ernte“, fasst Schliecker zusammen.

Auszug aus dem Beitrag des Landvolkes Niedersachsen

02.02.2023

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