Etablierter Abschluss „Meister“ muss erhalten bleiben

topagrarOnline

Der DBV ist gegen eine Abschaffung des etablierten Meisterabschlusses. Mit Namen wie „Bachelor Professional“ und „Master Professional“ kann keiner etwas anfangen. Zudem besteht Verwechselungsgefahr.

Die von der Bundesregierung und Bundesbildungsministerin Anja Karliczek geplanten neuen Abschlussbezeichnungen in angesehenen Fortbildungsbereichen „Geprüfter Berufsspezialist“, „Bachelor Professional“ und „Master Professional“ sind nach Ansicht des DBV irreführend und erhöhen keinesfalls die Attraktivität der beruflichen Bildung. Sie stellten lediglich die bisherigen Bezeichnungen infrage, kritisiert der Verband.

Auszug aus der Topagrar Online. Den gesamten Artikel sehen Sie hier.

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