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Zink – ein wenig beachteter Nährstoff und doch so wichtig

VFuD

Wie wichtig die ausreichende Versorgung der Pflanzen mit Mikronährstoffen ist, zeigen uns die letzten Jahre. In den langen Phasen von Trockenheit und mit viel Sonneneinstrahlung sahen wir 2 Dinge sehr deutlich. Zum einen konnten wir den Mangel schon optisch an den Pflanzen diagnostizieren und um anderen gingen damit deutliche, in diesem Fall negative, Ertragseffekte einher.

Erst Kupfer, dann Mangan, später Bor und nun Zink, an was sollen wir den noch alles denken?

Diese Frage ist durchaus berechtigt. Und doch gibt es wertvolle Hilfsmittel, die die Entscheidung bezogen auf die (Blatt-)Düngung mit dem richtigen Element erleichtern. Mit ein bisschen Übung fällt die Nutzung auch recht leicht.

 

 

Wofür ist das Element Zink wichtig in der Pflanze?

Zink steuert die Bildung der Aminosäure Tryptophan und ist damit an allen Zellteilungs- und Zellstreckungsprozessen beteiligt. Es hat eine wichtige Funktion im Eiweißstoffwechsel. Zinkmangel führt zu Störungen des Aminosäure- und Amidstoffwechsels, den wachstumsaktiven N-Formen in der Pflanze. Zink ist weiterhin beteiligt an Abwehrreaktionen der Pflanzen speziell gegen Frost, Hitze, Schädlingen und Strahlungsstress (Sonnenbrand), der Chlorophyllsynthese und am Energiestoffwechsel uvm..

 

Den gesamten Artikel sehen Sie hier.

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