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Nach Ansicht der Bundesregierung stellt der Staat ausreichend Maßnahmen und Hilfen zur Verfügung, damit Landwirte sich gegen Risiken absichern können.
Angesichts zunehmender Wetter- und Marktrisiken sieht die Bundesregierung zuvorderst die Landwirte gefordert, für ihre Betriebe ein individuelles und angepasstes Risikomanagement zu entwickeln und umzusetzen. Das geht aus ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor.
Der Staat könne in besonderen Situationen, die den Einzelbetrieb überfordern würden, helfend zur Seite stehen, heißt es weiter. Mit den Direktzahlungen, den Marktmaßnahmen und den speziellen Krisenmaßnahmen biete die Erste Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) bereits heute ein Sicherheitsnetz.
Für besondere witterungsbedingte Situationen bestehe zudem die Möglichkeit, Ad-hoc-Hilfen zu leisten; darüber hinaus gebe es im Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP) Unterstützung für investive Maßnahmen zur Prävention.
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