Der Hochsommer ist da, die nächsten heißen Tage sind vorhergesagt. Kälber können Hitze
nicht gut kompensieren. Die Beschattung von Kälberiglus und -hütten, die Erhöhung der
Luftzirkulation und das Angebot von genügend Trinkwasser sind effektive Vorbeugemaßnahmen
zum Schutz vor Hitzestress.
Kälberiglus und -hütten gehören nicht in die pralle Sonne, denn der Hitzestress bei Kälbern fängt
bereits – im Schatten bei mittlerer Luftfeuchte – ab 25°C an. Bei direkter Sonneneinstrahlung
heizen sich Kälberiglus und -hütten schnell auf 30°C, sogar auf 40 °C und mehr auf. Diese Temperaturen
sind für Kälber nicht mehr kompensierbar und führen zu Leistungseinbußen bis hin zu
lebensbedrohlichen Zuständen.
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Autor: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
25.07.2024