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Frühe Gräserbehandlungen im Getreide

Viele Bestände konnten im Herbst nur mit Mühe bestellt werden. Die Möglichkeit einer Herbstbehandlung hat sich oft nicht mehr geboten. Daher ist die Behandlungsquote mit Herbst-Herbiziden in diesem Jahr gering. Dort wo behandelt werden konnte, ist von einer sehr guten
Wirkung auszugehen. Eine Nachbehandlung ist dort oft nicht erforderlich – Bestände kontrollieren.

Die Flächen sollten nun auf Gräser kontrolliert werden. In vielen Fällen wird eine baldige Behandlung erforderlich sein, sobald die Befahrbarkeit gegeben ist. Unkräuter sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht im Focus. Sie können später einfach nachbehandelt werden.

Fuchsschwanz, Weidelgras und Trespen sind sehr hartnäckig. Hier ist eine frühe Nachbehandlung entscheidend! Bereits im Februar bis Anfang März kann dies je nach Befahrbarkeit der Flächen, der  Witterung und des Entwicklungsstadiums der Gräser notwendig werden.

Autor: Landberatung Hameln-Holzminden e.V. & Versuchs- und Beratungsring „Zwischen Deister und Leine“ e.V.

27.02.2024

 

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