Suche
Close this search box.

Fütterung von Legehennen: Auf die Mischung kommt es an!

Es ist bekannt, dass die Urformen des Haushuhns die meiste Zeit des Lichttages in ihren natürlichen Habitaten mit der Futtersuche beschäftigt sind und sich die Futteraufnahme   erarbeiten müssen. Dabei tätigt das Huhn bis zu 15.000 Pickanschläge pro Tag. Dieses Verhalten der Futtersuche- oder anders gesagt- Futteraufnahme durch Beschäftigung sollte auch in unseren Legehennenhaltungen in optimaler Weise weitestgehend nachgeahmt werden. Darüber hinaus ist die Hochleistungs-Legehenne ein äußerst sensibler Futterverzehrer. Das Futter muss ausgewogen und leistungsgerecht sein, und alle für ein hohes Leistungspotential notwendigen Nährstoffe müssen in ausreichender Menge täglich vorhanden sein. Dabei ist zu berücksichtigen, dass insbesondere Legehennen Allesfresser sind. Die Erfahrungen zeigen, dass gerade die in der Junghennenaufzucht und Transitphase gemachten Fütterungsfehler schlecht bis überhaupt nicht in der späteren Legeperiode zu beheben sind. Einige Legehennenhalter setzen aufgrund hoher Futterkosten auf die Veredlung des eigenen Getreides und stellen Eigenmischungen her. Doch wie sinnvoll sind Eigenmischungen und was muss beachtet werden?

Hier lesen Sie den ganzen Artikel.

Autor: Landwirtschaftskammer Niedersachsen

19.03.2024

 

Spezialist für Tierhaltung finden

Get my current location

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von landberatung-service.de zu laden.

Inhalt laden