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Jakobskreuzkraut: Schönes, aber giftiges Unkraut

Das im Juni bis September gelblich blühende Jakobskreuzkraut (JKK) ziert zunehmend Niedersachsens Landschaftsbild. Vor allem auf Stilllegungsflächen und extensiv genutzten Weiden stellt es Landwirte, aber auch Pferdehalter vor große Herausforderungen. Denn was Spaziergänger als schön blühende Pflanze wahrnehmen, kann für Pferde, Rinder und Schafe lebensbedrohlich werden, teilt der Landvolk-Pressedienst mit.

An ihrem unangenehm bitteren Geruch können selbst Laien die zwei- bis mehrjährige Pflanze erkennen. Auch die 13 Blütenblätter je Blüte und eine Höhe von 30 bis 100 Zentimeter sind markante Erkennungszeichen der Pflanze. Das Jakobskreuzkraut, auch Jakobs-Greiskraut genannt, enthält in allen Pflanzenteilen sogenannte Pyrrolizidin-Alkaliode. Diese Alkalioide sind toxisch, also giftig, und können zu chronischen Lebervergiftungen führen.

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Autor: Landvolk Niedersachsen

03.08.2023

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